Soziokratie für Vereine

Kennen Sie das?

Entscheidungsfindungen in Vereinen resultieren mitunter in endlosen Diskussionen oder gar einer Spaltung der Mitglieder. Die Soziokratische Kreismoderation ist ein erprobtes Format, mit dem in kurzer Zeit nach standardisiertem Verfahren Entscheidungen getroffen werden können, welche die Bedenken der Beteiligten adressiert und Blockaden vermeidet.

Fachleute zur Organisationsentwicklung finden sich in Vereinen meist selten. Bei steigender Mitgliederzahl verändert sich die Organisation oft spontan und ohne Abstimmung. Das kann zu Konflikten bis zu Machtkämpfen führen. Die Soziokratische Kreisstruktur ist ein einfach zu verstehendes und handzuhabendes Organisationsmodell, das klare Zuständigkeiten schafft, sich selbst an die Entwicklung des Vereins anpasst und Machtkonzentrationen verhindert.

Das Konzept der selbstorganisierenden Arbeitskreise bietet auch bislang eher inaktiven Mitgliedern eine gute Möglichkeit, sich im Rahmen eines zeitlich überschaubaren Engagements einzubringen (z. B. Hilfskreise). Damit kann erreicht werden, dass sich Mitglieder besser eingebunden fühlen und eine höhere Identifikation mit dem Verein entsteht.

Im soziokratischen Modell übernehmen die Arbeitskreise selbst entsprechend ihres Mandats Verantwortung. Damit liegt nicht mehr alle Verantwortlichkeit auf den Schultern der Vereinsführung, was zu einer komplikationsfreieren Entlastung der Vorstände führt.

Setzen Sie auf eine Vereins-gerechte, sich selbst an die Anforderungen anpassende Organisationsstruktur.

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