Soziokratie

für Initiativen

Eine Attraktive Alternative

Umfelder, die stark auf freiwilliges Engagement setzen, haben spezielle Herausforderungen. Schnell wachsende oder in kontinuierlicher Veränderung befindliche Bewegungen verändern sich schnell. Entscheidungen müssen schnell dezentral getroffen und miteinander synchronisiert werden, ohne dass dabei die Kernbotschaften oder der Charakter der Bewegung verloren gehen oder verwässert werden.

Die effektive Selbstorganisation von Kreisen kann eine elegante Antwort auf diese Herausforderung sein. Das Prinzip der doppelten Verknüpfung sorgt für kontinuierlichen Informationsfluss, aber auch für die notwendige Ausrichtung. Klare Mandate für die Arbeitskreise ermöglichen sofortige Handlungsfähigkeit im Rahmen eines abgestimmten und transparenten Handlungsrahmens. Die Soziokratie ist für Aktivisten-Netzwerke ein unkompliziertes, selbst-adaptierendes und gerechtes Organisationkonzept.

In Aktivisten-Netzwerkwerken kommen die Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen zusammen. Und jede Meinung zählt. Das KonsenT-Verfahren der Soziokratie ermöglicht einen hohen Grad an Inklusion bei Entscheidungsfindungen.

Die Soziokratie ist vielleicht das System zur Organisation und Entscheidungsfindung, das am besten den Charakter der meisten Aktivisten trifft – und daher auch die höchste Akzeptanz findet, ohne die Aktionsfähigkeit zu beeinträchtigen.

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